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Allen Besuchern und Gästen unserer Website

wünschen wir ein gesundes, erfolgreiches und vor allem

 

🕊️ FRIEDVOLLES JAHR 2024 🕊️

BRANDNEU im Zeitschriftenhandel & am Kiosk:

Lanzarote: »Vom Winter verweht«,

TOURENFAHRER 01-2024

TOURENFAHRER, Heft 01-2024 - Lanzarote: »VOM WINTER VERWEHT«
TOURENFAHRER, Heft 01-2024 - Lanzarote: »VOM WINTER VERWEHT«

Danke, dass Sie uns besuchen!

 

Unterwegs sein, aktiv sein, am Leben anderer teilhaben und darüber in Wort & Bild berichten.

 

Als freie Reiseautoren laden wir Sie und Euch herzlich ein, uns zu begleiten. Entdecken Sie unsere Website.

Wir freuen uns darauf!

 

Michaela & Udo Staleker

 

HINWEIS:

Sämtliche Rechte an Text, Bild- und Videoproduktionen liegen bei uns resp. beim Syburger Verlag (siehe Menü »Über uns«).

Für eine private oder kommerzielle Nutzung bitte Anfrage unter:

 

starapower@gmail.com
staleker@starapower.de

 


Noch immer »Im Blick«...

Griechenland/Olymp: »HAUSBESUCH BEI ZEUS«,

TOURENFAHRER, 12-2023

TOURENFAHRER, Heft 012-2023 - Griechenland/Olymp: »HAUSBESUCH BEI ZEUS«
TOURENFAHRER, Heft 012-2023 - Griechenland/Olymp: »HAUSBESUCH BEI ZEUS«

 

 


Die größte Sehenswürdigkeit,

die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an.

 

Kurt Tucholsky

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Unsere aktuelle Produktion für den Syburger Verlag.

Januar-Ausgabe '24 des TOURENFAHRERs:

 

Spanien / Lanzarote:

 

»Vom Winter verweht«

 

Winterzeit ist Leidenszeit, jedenfalls für die meisten Motorradfahrer. Da locken die Kanarischen Inseln mit ewigem Frühling und sorglosem Tourenglück.

Michaela & Udo Staleker (Text & Fotos) haben auf Lanzarote »Aloe vera« als Medizin gegen den Winterblues getestet.

 

Zum Vergrößern: Bitte aufs Foto klicken!

Porentief: Luftiges Lavagestein bei der Cueva de los Verdes speichert das Wasser und schmückt sich mit Wolfsmilchgewächsen.
Porentief: Luftiges Lavagestein bei der Cueva de los Verdes speichert das Wasser und schmückt sich mit Wolfsmilchgewächsen.

Rumms! Mit kurzem Schütteln hat der Airbus A320 auf der Landebahn des »César Manrique-Lanzarote Airport« von Arrecife aufgesetzt und uns aus dem Winterschlaf gerissen. Bei der anschließenden Vollbremsung hätte selbst meine Kati daheim anerkennend mit den Reifen gepfiffen. Junge, Junge, als TUI-Kutscher sollte man auf diesem Flug aber restlos wach in den Tag gestartet sein.
Zwei Stunden später rollen wir auf der endlosen Promenade von Puerto del Carmen am Meer entlang. Alberto und Agustin von »Moto Rental & Travel« haben uns für vier Tage eine CB 500X bereitgestellt, dann dürfen wir »upgraden«. Die Dame unter mir stöhnt vernehmlich, altersbedingt, und dann noch zu zweit auf der Sitzbank… »Sag mal, hast du im Winter zugelegt?« Der Rippenstoß von hinten lässt die Honda weitab der Ideallinie schlingern. »Und du bist auch schon mal besser Motorrad gefahren!“ Retourkutsche, Stich ins Herz. Alberto, wir müssen reden!
In den Bars und Restaurants sind bereits zahlreiche Brexit-Flüchtlinge aus dem Vereinigten Königreich zum kanarischen Triathlon angetreten: Vulkanberge von unten, Kirchen von außen, Lokale von innen. Happy hour, happy people. Für »Bingo« ist es noch ein bisschen früh, also setzen wir am »Alten Hafen« den Blinker und ‘raus aus der Stadt.

Mondmission: Die Lavatrichter Lanzarotes wärmen nicht nur die Herzen von Motorrad-Winterflüchtlingen, sondern auch die Weinreben von »La Geria«.
Mondmission: Die Lavatrichter Lanzarotes wärmen nicht nur die Herzen von Motorrad-Winterflüchtlingen, sondern auch die Weinreben von »La Geria«.
Cover TF-Ausgabe 01/2024
Cover TF-Ausgabe 01/2024

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Cliffhanger: An der Westküste umtost die Brandung mit langen Wellen das Fischerdorf El Golfo.
Cliffhanger: An der Westküste umtost die Brandung mit langen Wellen das Fischerdorf El Golfo.

Tías mag es weiß. Und zwar so gründlich, dass Klementine von »porentief rein“ in neuer Dimension geschwärmt hätte. Weiß getünchte Häuser, ultraweiß der Glockenturm der Dorfkirche Nuestra Señora de La Candelaria. Und drei, vier Gasstöße weiter trägt selbst der Vulkanberg Montaña Blanca das Unschuldsweiß in seinem Namen. So, als wollte man den schwarzbraunen Auswurf des Feuerspuckers verharmlosen: »Keine Bange, ihr müsst nicht jede Nacht einen Teelöffel ins leere Trinkglas stellen.« Ein monochromes Landschaftsbild mit kompromisslos weißen Gehöften und Häusern, umrahmt von sorgsam gesetzten Mauern aus dunklem Lavagestein. Als Malermeister kannst du auf Lanzarote wenig falsch machen und als Steinmetz hast du nur selten die Qual der Wahl. Beides stimmig zusammenzubringen und mit Palmen, Kakteen und Sukkulenten effektvoll aufeinander abzustimmen, das haben die Lanzaroteños so wunderbar drauf, dass man selbst als farbenverwöhnter Mitteleuropäer dem rauen Charme extremer Kontraste bald erliegt.

Absacker: Im Restaurante Balcón de Femés verlinken sich Reisephilosophie und Sundowner.
Absacker: Im Restaurante Balcón de Femés verlinken sich Reisephilosophie und Sundowner.

Freies Angasen bis Teguise. Das Urdorf Lanzarotes erhielt schon im 15. Jh den Ehrentitel »Villa Real« und ein verschämter Rest königlicher Ausstrahlung ist unter Tourismusschminke auch heute noch zu erkennen. Am deutlichsten an einem Wochentag und wenn man bereit ist, die Motorradstiefel für ein Stündlein von den Fußrasten zu heben. Der schachbrettartig angelegte Ortskern hat zweifelsohne Charme und in mancher der Gassen mit ihren offenen, kühlen Innenhöfen fühlt man sich gar nach »Andalucía« versetzt. Oder man findet eine schlichte Bar, die noch einen traditionellen »Cortado leche y leche« serviert. Der zweistöckige kanarische Espresso,  liebevoll mit süßer Kondensmilch und heißer, aufgeschäumter Normalmilch bereitet, hebt gnadenlos die Augendeckel und wird für uns schnell zu einem Suchtfaktor. Über einen weiteren ist noch zu sprechen. Geduld bitte, erstmal wieder Motorrad fahren.

Erhebend: Die LZ10 garniert den Postkartenblick auf Haria mit alpiner Kurvenfreude.
Erhebend: Die LZ10 garniert den Postkartenblick auf Haria mit alpiner Kurvenfreude.
Reiseroute »VOM WINTER VERWEHT«, ges. 386 km
Reiseroute »VOM WINTER VERWEHT«, ges. 386 km

Dezember-Ausgabe '23 des TOURENFAHRERs:

 

Griechenland / Olymp:

 

»Hausbesuch bei Zeus«

 Olymp & Olympische Riviera

 

Eheprobleme im Götterhimmel. Wenn Zeus und Hera sich fetzen, ist es meist vorbei mit dem Sommer in Griechenland. Nur an seiner privaten Riviera macht der Herr des Olymp schon mal eine Ausnahme. Michaela & Udo Staleker (Text & Fotos) erlebten goldene Stunden rund um den Götterberg.

 

Zum Vergrößern: Bitte aufs Foto klicken!

Götterberg: Für geduldige Besucher zieht Zeus gegen Abend völlig blank und lädt ab Litochoro in seinen olympischen Garten.
Götterberg: Für geduldige Besucher zieht Zeus gegen Abend völlig blank und lädt ab Litochoro in seinen olympischen Garten.

»Dieses Geschrei und Gezeter! Nicht zum Aushalten!« Zeus sitzt auf dem Olymp und hält sich die Ohren zu. Macht dieses Weib einen Aufstand, nur weil er nach einem göttlichen Testosteron-Schub ein bisschen um den Olymp gezogen ist.
Zugegeben, die Sache mit Aphrodite hätte Hera nicht erfahren müssen. Aber da ist er völlig schuldlos. Männerwochenende auf Zypern. Unterwegs gibt’s Nektar und Ambrosia. Eine Superstimmung! Und dann steigt plötzlich am Abend dieses Superweib bei Paphos aus dem Meer … Und legt direkt neben dem Felsen, wo die Herren ihr Nachtlager aufgeschlagen haben, ihre Kleider ab. Demeter hat ihn noch zurückhalten wollen. »Zeus, achte auf deine Gesundheit, du bist nicht mehr der Jüngste!“
Am nächsten Morgen hockt der Göttervater vor der Pforte zum Olympischen Garten. Kopfschmerzen, Filmriss, seine Hera eine Furie. Der voreilige Hermes hat natürlich nichts Besseres gewusst, als ihr die schlechten Nachrichten »stante pede« zu überbringen. Ein gottserbärmliches Plappermaul! Zeit zum Abtauchen. Wolken steigen auf, verhüllen düster den Götterberg.

Olympische Riviera: Ende September gehören die weiten Strände zwischen Nei Pori und Platamonas allein den Griechen.
Olympische Riviera: Ende September gehören die weiten Strände zwischen Nei Pori und Platamonas allein den Griechen.
Cover TF-Ausgabe 12/2023
Cover TF-Ausgabe 12/2023

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Musterdorf: Palaios Panteleimonas‘ Gassen und Häuser erzählen von einer hübschen, heilen Welt.
Musterdorf: Palaios Panteleimonas‘ Gassen und Häuser erzählen von einer hübschen, heilen Welt.

Zeus ziert sich. Hartnäckige Dunst- und Regenschleier haben unsere letzten Kilometer durch das Ossa-Gebirge begleitet. Ein weiter Sandstrand bei Nei Pori hat die Enduros ans Meer gelockt. Mit einem blassblauen Himmel und orangenem Lichtstreif über der endlosen Weite des Thermaischen Golfs. Zeus zwinkert, blinzelt kurz aus dem noch blickdichten Wolkengebirge im Hinterland der Region Pieria hervor. Hera hat sich ausgepowert – vorerst jedenfalls. »Siga, siga! Gut Ding will Weile haben. Kommt nun näher, meine Kinder!« Der alte Heuchler!
Immerhin schickt er uns Sonnenstrahlen, mindestens vier, fünf wärmende Bündel, sodass es vielleicht doch noch mal reicht für ein paar Motorradtage im Land der Götter. Mit goldenem Herbstlaub auf den Bäumen, mit hohen Bergen und tiefen Tälern, mit stillen Stunden an einem menschenleeren Strand. »Óla kalá – alles wird gut!«

Luis Trenker: Das Lichtspiel am Fuß des Götterbergs beeindruckt selbst Alpinisten.
Luis Trenker: Das Lichtspiel am Fuß des Götterbergs beeindruckt selbst Alpinisten.

In Nei Pori sicherlich auch. Zumindest in den Sommermonaten, wenn die Griechen aus den brütendheißen Häuserschluchten von Thessaloniki ans kühle Meer fliehen und für ein entspanntes Wochenende in eines der zahllosen »Diamerísmata« (Apartments) einchecken, die sich bis nach Platamonas hinein an der Strandpromenade reihen. Ein griechisches Lido di Ostia, eine verführerische Olympische Riviera. Doch jetzt ist alles verlassen, Bars und Tavernen verrammelt. Der Strand gehört den letzten noch verbliebenen Sonnenanbetern und ein paar liebebedürftigen Hunden. (...)

Shades of Grey: Die Bergstrecke an den Fuß des Olymp (2918 m) ist eine mystische Ouvertüre.
Shades of Grey: Die Bergstrecke an den Fuß des Olymp (2918 m) ist eine mystische Ouvertüre.
Reiseroute »HAUSBESUCH BEI ZEUS«, ges. 361 km
Reiseroute »HAUSBESUCH BEI ZEUS«, ges. 361 km

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