Italien

"Seensucht" - TF 09-2023

Im fahlen Morgenlicht wird der Turm der  Madonna delle Grazie  zu einem leuchtenden Finger über dem Lago Maggiore.
Im fahlen Morgenlicht wird der Turm der  Madonna delle Grazie  zu einem leuchtenden Finger über dem Lago Maggiore.

Oberitalienische Seen / Tessin:

 

»Seensucht«

 

 

Die Oberitalienischen und Schweizer Seen gehören zu den nahegelegenen Motorradreise-Regionen, die man stets von Neuem entdecken möchte.

Für Michaela & Udo Staleker (Text & Fotos) sind sie Inspiration, Sehnsuchts- und Zufluchtsort zugleich.

TF-Cover, Ausgabe 09-2023
TF-Cover, Ausgabe 09-2023

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"Cannoli siciliani" - TF 11-2021

Notorischer Raucher: Als aktivster Vulkan Europas macht der Ätna in diesem Jahr seinem Ruf alle Ehre und hustet weithin sichtbar Lava und Lapilli Richtung Catania.
Notorischer Raucher: Als aktivster Vulkan Europas macht der Ätna in diesem Jahr seinem Ruf alle Ehre und hustet weithin sichtbar Lava und Lapilli Richtung Catania.

Italien / Sizilien:

 

»Cannoli siciliani«

 

 

Inseln genießen oft eine Sonderstellung im Roadbook von Tourenfahrern. Nach opulentem Reisemenü sind sie der Nachtisch, der alles krönt. So auch Sizilien im Süden Italiens, wo der Stiefel schon nicht mehr drückt.

 

Michaela & Udo Staleker (Text & Fotos) haben »Dolci« gekostet: »Cannoli siciliani«, außen knackig und innen zuckersüß.

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"Grandezza di Garda" - TF 11-2017

TF-Ausgabe 11/2017: Gardasee-Reportage "Grandezza di Garda"
TF-Ausgabe 11/2017: Gardasee-Reportage "Grandezza di Garda"
Gardasee: Grandezza di Garda, TF 11-2017
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Acht Touren um den Gardasee

 

»Grandezza di Garda«

 

 

"Eingebettet zwischen schneebedeckten Bergen, fruchtbaren Hochebenen und steilen Felsflanken mit spektakulären Tiefblicken lockt Italiens blaues Wunder - der Gardasee."

 

Michaela & Udo Staleker (Text & Fotos) entdeckten ein buntes Kaleidoskop aus Kurven, Kultur und Kulinarik."

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"Vice versa" - TF 04-2015

TF-Ausgabe 04/2015: Süditalien-Reportage "Vice versa"
TF-Ausgabe 04/2015: Süditalien-Reportage "Vice versa"
Süditalien: Vice Versa, TF 04-2015
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Verkehr(te) Geschichten zwischen

Himmel, Hölle und Herculaneum

 

»Vice versa«

 

Im Golf von Neapel und auf der Sorrentiner Halbinsel kommt alles zusammen, was der Reisende sucht: Kunst, Kultur, Kulinarisches und als "Dolci" die Kurven und Kehren der Amalfitana.

Michaela & Udo Staleker (Text & Fotos) erlagen einem wahren Sinnesrausch.

 

"Der Schöpfer hat Italien nach

Entwürfen von Michelangelo gemacht."

Mark Twain

 

Eine Reportage von Michaela & Udo Staleker

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"La Prima Luce" - TF 09-2013

TF-Aufmacher zur Reportage "La Prima Luce"
TF-Aufmacher zur Reportage "La Prima Luce"
Apulien: "La prima luce", TF 09-2013
Apulien - La prima luce, TF 09-2013.pdf
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Tief im Süden Europas,

wo vom italienischen Stiefel

nur noch der Absatz bleibt,

liegt zwischen den Meeren Apulien,

das Land der Trulli und Torre.

 

Wer früh genug reist, wird es dort finden:

das erste Sommerlicht des Jahres.

 

"La prima luce"

steht in unserem Notizblock,

und damit ist knapp umrissen,

was im Lastenheft dieser Reise

an erster Stelle rangiert:

Licht in allen Farben,

aber stets hell und warm

und möglichst lange anhaltend."

 

Eine Reportage von Michaela & Udo Staleker

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"In Olio Veritas" - TF 06-2012

Auf der Suche nach dem "wahren" Öl...
Auf der Suche nach dem "wahren" Öl...
Toskana: In Olio Veritas, TF 06-2012
Toskana-In olio veritas-, TF 06-2012.pdf
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Zu Hause regnet es mal wieder. Doch in der Küche hängt der Duft von Olivenöl, und die Spaghetti im Kochtopf bergen den Geschmack von Italien.

Was tun, wenn der heimische Olivenöl-Vorrat aufgebraucht ist, die Motorräder schon viel zu lange Winterschlaf halten und der Frühling einfach nicht kommen will? Auf in die Toskana, um den wahren Stoff und die wahren Gefühle zu finden...

 

"Noch einen Blick dem segensreichen Land

Den Hügeln, Auen, üpp'gem Wellenrauschen.

Und heimwärts dann, wo von der Zinne Rand

Freundliche Augen unserm Pfade lauschen."

                      Anette von Droste-Hülshoff

 

Text & Fotos: Michaela & Udo Staleker

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"Via Appia Antica" - TF 04-2005

Via Appia – das war die wichtigste der berühmten Kolonialstraßen, die zu Zeiten des römischen Imperiums den italienischen Stiefel überzogen. Ein TF-Team verfolgte das antike Pflaster von Rom bis nach Brindisi.
Via Appia – das war die wichtigste der berühmten Kolonialstraßen, die zu Zeiten des römischen Imperiums den italienischen Stiefel überzogen. Ein TF-Team verfolgte das antike Pflaster von Rom bis nach Brindisi.
Italien: Via Appia Antica, TF 04-2005
-Via Appia Antica-, TF 04-2005.pdf
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Via Appia – das war die wichtigste der berühmten Kolonialstraßen, die zu Zeiten des römischen Imperiums den italienischen Stiefel überzogen. Von Rom nach Brindisi rollen die Stollen der Enduro auf historischem Pflaster und neuzeitlichem Asphalt. Auf der Königin der Straßen erlebt man abenteuerliche Geschichte aus römischen Tagen und eine nicht minder spannende Gegenwart.

 

"Mors tua, vita mea" - dein Tod, mein Leben. Straßenspuren sind Wegspuren, die in Vergessenheit geraten, wenn sie nicht mehr begangen werden.

 

Text & Fotos: Michaela & Udo Staleker


"Die Reise nach Rom" - RADL, 03-1998

- Eine Reportage für das Magazin RADL -

Toskanische Impressionen in der Crête südlich von Siena.
Toskanische Impressionen in der Crête südlich von Siena.
Italien: Die Reise nach Rom
- Eine Radreise über die Alpen nach Mittelitalien -
Italien_Die Reise nach Rom_RADL, 3-1998.
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"Wer ist bloß auf diese blöde Idee gekommen? Über die Alpen nach Rom! Zu Hause war der Himmel bedeckt gewesen. In den Packtaschen stapeln sich daher Fleece-Pullis, Jogging-Hosen und Regenjacken, denn in den Alpen kann es kalt werden, empfindlich kalt sogar. Doch heute brennt die Sonne aufs Haupt, lacht ein azzurroblauer Himmel höhnisch auf zwei winzig kleine Radwanderer herab, die sich mit krampfenden Waden mühsam bergan quälen, Serpentine um Serpentine, Meter um Meter, Stolle um Stolle. Wie weit ist es noch nach Rom?" (...)

 

Was Hannibal konnte, können wir schon lange, dachte sich unser bewährtes Autoren-Gespann, sattelte die stählernen Elefanten und machte sich über die Alpen auf gen Rom.

 

Text/Fotos: Michaela und Udo Staleker


"Ans Herz gelegt" - TF 01/02-1997

Umbrien ist das grüne Herz Italiens
Umbrien ist das grüne Herz Italiens

"Umbria - il cuore verde d'Italia"

 

Morgens in einer umbrischen Kleinstadt sitzen, den ersten Cappuccino des Tages schlürfen und über den Tassenrand dem erwachenden Leben zuschauen - wie liebenswert ist dieses Straßentheater. Linker Hand wird Opa beim "Barbiere" abgeliefert, rechter Hand krähender Nachwuchs in diversen Kinderwagen bewundert. Dazwischen kurven Mopeds, Roller und Kleinwagen. Schlechte Laune und böse Blicke finden unter dem azzuroblauen Himmel keinen Platz.

Der kleine Glockenturm schlägt zehn, nach dem dritten Cuppuccino starten wir die Enduro. Schöner kann man einen Tag nicht beginnen: una bella giornata!

 

Text & Fotos: Michaela Rappold & Udo Staleker


Umbrien: Ans Herz gelegt, TF 01/02-1997
Umbrien-Ans Herz gelegt-, TF 0102-1997.p
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"Am Fuße des Vesuvs" - TF 08-1994

Amalfitana erleben. Über ein grünes Dach aus Pinien und Küstenmacchia geht der Blick weit hinaus auf den Golf von Neapel
Amalfitana erleben. Über ein grünes Dach aus Pinien und Küstenmacchia geht der Blick weit hinaus auf den Golf von Neapel
Italien - Am Fuße des Vesuvs, TF 08-1994
Italien_Am Fuße des Vesuvs_TF 08-1994.pd
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"Nicht, daß ich etwas gegen das Motorradfahren hätte. Aber wenn man als Sozias auf dem Rücken einer Enduro Hunderte von Kilometern abgeritten hat, so besteht ein verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf ein Hotelbett - selbst in Italien. Und erst recht in Neapel, das angeblich zum Sterben schön sein soll. Zum Schlafen würde völlig genügen.Und dieser Kerl da vorn ist bester Laune! Summt ständig dieses alberne Lied von Capri und einer roten Sonne, die im Meer versinkt. Alles leere Versprechungen. Blaßgelb und poesielos ist die Gute in den milchigen Abendsmog über dem Häusermeer abgesackt." (...)

 

Die von Griechen und Römern geprägte Kulturlandschaft rund um den legendären süditalienischen Vulkan zog ein TF-Team in ihren Bann.

 

Eine Reportage mit Fotos von Doris Maisch und Udo Staleker


"Von der Sonne verwöhnt" - TF 07-1993

In Paterno, einem der Ätna-Dörfer zu Füßen des Vulkans.
In Paterno, einem der Ätna-Dörfer zu Füßen des Vulkans.
Sizilien: Von der Sonne verwöhnt, TF 07-1993
Italien:Sizilien_Von der Sonne verwöhnt
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"Palermo! Mit kaum merklicher Fahrt läuft die "Freccia Rossa" in ihren Heimathafen ein. Hinter den Kaianlagen ein Häusermeer, von der Mittagssonne in halbschattiges Licht getaucht. Links zeichnen sich Buchten und jäh ansteigende Küstengebirge ab, und zur Rechten dominiert der Hausberg Palermos, il Monte Pellegrino, den Goethe einst auf seiner "Italienischen Reise" als das "schönste aller Vorgebirge der Welt" bezeichnete.

Am 2. April 1787 landete der Dichterfürst, von Neapel kommend, in Palermo und notierte euphorisch: "Mit keinen Worten ist die dunstige Klarheit auszudrücken, die um die Küsten schwebte. (...) Wer es gesehen hat, der hat es auf sein ganzes Leben." (...)

 

Das fruchtbare Sizilien war schon vor über 3.000 Jahren fremden Seefahrern eine Eroberung wert. Seitdem haben viele Völker auf der größten Mittelmeerinsel Spuren hinterlassen. 

Udo Staleker nahm von seinem Besuch faszinierende Eindrücke mit.

 

Fotos: Doris Maisch und Udo Staleker


"Wenn die Macchia erwacht" - TF 05-1991

Ankunft der Tirrenia-Fähre in Olbia
Ankunft der Tirrenia-Fähre in Olbia
Sardinien: Wenn die Macchia erwacht, TF 05-1991
Italien_Sardinien_Wenn die Macchia erwac
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"Gerade als uns der mächtige Bauch der Fähre in Olbia ausspuckt, werden in dem kleinen Café gegenüber der Kaimauer geräuschvoll die Rollgitter hochgezogen. Die engen Straßen um den Marktplatz sind noch menschenleer, die Strahlen der Maisonne streifen soeben erst schüchtern die Dächer. Der Morgen gähnt, das Röcheln und Schnorcheln der Espressomaschine in der winzigen Bar gleicht einer Ruhestörung. 'Buon giorno, Sardegna!' Wir sind endlich da.

Bleischwer lastet uns noch die Poldrone-Nacht auf Lidern und Gliedern. 'Ancora un espresso e un cappuccino, por favore!' Und nochmal das Ganze. Will das Zeug denn heute morgen gar nicht wirken?" (...)

 

Wenn die Macchia erwacht... gehört Sardinien noch den Sarden. Um den Touristenströmen zuvorzukommen, bereiste Udo Staleker die Insel im Frühling.

 

Fotos: Doris Maisch & Udo Staleker


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